Nun, in Wien ist Mozart in Form von Souvenirs und ähnlichem gut vertreten. Und ich spiele seit längerem eins seiner einfacheren Stück auf dem Klavier. Somit war er wohl hier und da Thema bei uns.
Vor einigen Monaten begann Betty, eine Melodie zu singen/summen, die sie beim TV schauen, "Kleine Einsteins", bei einer Freundin aufgeschnappt hatte. Ich bemühte YouTube auf gut Glück, denn ich wußte, dass es etwas sehr Bekanntes war, aber was oder von wem...?
Nach einigen Hörproben stellte es sich als Mozart heraus, und mittlerweile sang sie es mit einer (anderen) Freundin im Duett. Außerdem entdeckte ich das Stück auf einer der wenigen Klassik-CDs, die es vom Keller in unser Zimmer geschafft hatten, und so spielten wir es, bis Jenny protestierte.
Mit letzterer Freundin und ihrer Mama gingen wir zu einem der zahlreichen Wiener Weihnachtsmärkte, um gezielt der Gruppe "MoZuluArt" zu lauschen. Zulu-Gesänge zu Mozart-Musik, Afrika vereint mit Europa, was brauchen wir mehr?!
(Hinter dem Lautsprecher verbirgt sich der Mozart-spielende Keyboarder der Gruppe, und die Sänger tanzten zeitweise und einer holte hier und da die Trommel hervor.)
Samstag, 6. Dezember 2008
Mittwoch, 3. Dezember 2008
Nachmittägliches Eislaufen
Unser erstes Eislaufen heuer, mit Freunden (Mama, Tochter, 4, und Sohn, 2) in Schwechat.
Kaum hatten wir das Eis betreten, mussten wir auch schon wieder runter, weil es geglättet werden sollte. Also machten wirs uns gemütlich und sahen zu...
Er wird mit zwei Jahren noch gestillt und ist hier gerade aufm Weg zum Klo. Und ist (laut seiner Mama) immer sehr entspannt, wenn wir da sind. Was für ein Kompliment!
Wir fuhren in allen möglichen Kombinationen, zB so:
Diese Beleuchtung kannten wir noch gar nicht aus den Vorjahren, waren wohl nie im Dunkeln dort. Sie inspirierte Jenny, es mal ohne Hilfsmittel oder -personen zu versuchen.
Kaum hatten wir das Eis betreten, mussten wir auch schon wieder runter, weil es geglättet werden sollte. Also machten wirs uns gemütlich und sahen zu...
Er wird mit zwei Jahren noch gestillt und ist hier gerade aufm Weg zum Klo. Und ist (laut seiner Mama) immer sehr entspannt, wenn wir da sind. Was für ein Kompliment!
Wir fuhren in allen möglichen Kombinationen, zB so:
Diese Beleuchtung kannten wir noch gar nicht aus den Vorjahren, waren wohl nie im Dunkeln dort. Sie inspirierte Jenny, es mal ohne Hilfsmittel oder -personen zu versuchen.
Samstag, 29. November 2008
Russisch in vielen Formen
Die letzten zwei Wochen ergab sich bei uns eine Art Russisch-Schwerpunkt, denn erstens haben wir es endlich ins Russische Kulturinstitut geschafft, und zweitens hatten wir unseren ersten Russisch-Treff.
Im RKI haben wir nun schon zwei Konzerte besucht, eines einer Folkloregruppe, diesmal zum Thema Kosaken, und ein klassisches, mit diversen Instrumenten und Musikern (der jüngste war 12 Jahre alt) und sogar Sängern. (Und ja, Jenny tut sich noch etwas schwer, durchzusitzen, weshalb sie ein Mal Gameboy ohne Ton gespielt hat, und das andere Mal wir uns alle drei einen Auftritt lang vor dem Konzertsaal bewegt haben.)
Und wir waren auch in der Bibliothek, durften uns, da zu dritt, sogar ein Buch mehr mitnehmen. Jetzt lese ich also, was L. N. Tolstoi zu Bildung und Schule zu sagen hatte, und lese den Mädels hier und da was auf Russisch vor, wobei sie klagen, kaum was zu verstehen. Macht nichts, kommt schon noch, ich kenne ja selbst nicht alle Wörter in den (Kinder-)Büchern.
Ja, und dann war da noch der Russisch-Treff. Ich hatte mal bei TanteM vorgefühlt, ob sie Interesse hätte, und so trafen wir uns endlich bei ihr, um miteinander Russisch zu reden. Da wir nun schon seit 15 Jehren Deutsch miteinander reden, war es etwas eigenartig, aber es ging sehr gut, und wir hatten zum Glück ein Wörterbuch bei der Hand. Die Kinder, Betty, Jenny und Cousinchen, konnten natürlich reden, wie sie wollten, also Deutsch (wobei Cousinchen mit ihren 2 Jahren auch gerne mischt). Und TanteM redet mit meinen Kindern sonst auch Deutsch, und nun gabs einige Stunden, in denen die super coole Tante "ganz russisch" war.
Und wir haben bereits weitere Interessenten im Familien- und Freundeskreis. Und wir haben Interessenten für das gleiche auf Englisch (FreundinS und Familie).
Im RKI haben wir nun schon zwei Konzerte besucht, eines einer Folkloregruppe, diesmal zum Thema Kosaken, und ein klassisches, mit diversen Instrumenten und Musikern (der jüngste war 12 Jahre alt) und sogar Sängern. (Und ja, Jenny tut sich noch etwas schwer, durchzusitzen, weshalb sie ein Mal Gameboy ohne Ton gespielt hat, und das andere Mal wir uns alle drei einen Auftritt lang vor dem Konzertsaal bewegt haben.)
Und wir waren auch in der Bibliothek, durften uns, da zu dritt, sogar ein Buch mehr mitnehmen. Jetzt lese ich also, was L. N. Tolstoi zu Bildung und Schule zu sagen hatte, und lese den Mädels hier und da was auf Russisch vor, wobei sie klagen, kaum was zu verstehen. Macht nichts, kommt schon noch, ich kenne ja selbst nicht alle Wörter in den (Kinder-)Büchern.
Ja, und dann war da noch der Russisch-Treff. Ich hatte mal bei TanteM vorgefühlt, ob sie Interesse hätte, und so trafen wir uns endlich bei ihr, um miteinander Russisch zu reden. Da wir nun schon seit 15 Jehren Deutsch miteinander reden, war es etwas eigenartig, aber es ging sehr gut, und wir hatten zum Glück ein Wörterbuch bei der Hand. Die Kinder, Betty, Jenny und Cousinchen, konnten natürlich reden, wie sie wollten, also Deutsch (wobei Cousinchen mit ihren 2 Jahren auch gerne mischt). Und TanteM redet mit meinen Kindern sonst auch Deutsch, und nun gabs einige Stunden, in denen die super coole Tante "ganz russisch" war.
Und wir haben bereits weitere Interessenten im Familien- und Freundeskreis. Und wir haben Interessenten für das gleiche auf Englisch (FreundinS und Familie).
Samstag, 25. Oktober 2008
Roboter-Spielplatz
Nachdem Jenny nach einer Übernachtung bei FreundinS wieder bei uns war, tauchten überraschend Tante, Cousine und Cousin auf. Die Mädels haben den 1,5 Monate jungen Zwerg schon gut im Griff und können ihn mittlerweile bei zB Bauchzwicken beruhigen.
Dann wurden wir sechs noch unerwartet zu Babysittern eines 1-jährigen, uns fremden, Patienten-Kindes, während Doc Oma die Eltern beriet. Der Junge war nicht richtig glücklich, aber er ließ sich bei mir am Arm mit viel Plaudern gut ablenken und spielte und wollte sogar den Obstkorb erkunden.
Dann waren wir endlich satt und angezogen und ausgerüstet und verabredet, um mit Tante&Co und FreundinS&Co zum Herbstfest am Robinson-Spielplatz der Kinderfreunde zu fahren. Jenny fuhr bei Tante im Auto mit, während Betty und ich mit FreundinS&Co die Öffis (Bus, Bim, Bahn, Bahn, Bus) nahmen. Und die "Individualisten" waren nicht allzuviel schneller vor Ort!
Balancier-Seile faszinieren Betty schon länger, wir hatten uns überlegt, in einem Park mal jemanden anzuquatschen, und es auszuprobieren.
Und aufm Robi gab es dann eins, wenn auch in etwas anderer Ausführung, sprich kürzer und mit Halteseil und vielbesucht.
Tante beschloss recht bald, ein Mobile für ihren Sohn (zu der Zeit schlafend im Tragetuch) zu basteln, und mit der Zeit schlossen sich ihr alle an.
Dabei tauschten wir großes Schwesternpaar jeweils eines unserer Kinder. Jenny ließ sich von Tante helfen, während ich meiner Nichte Strohhalme zum Auffädeln auf Spießchen zerschnitt.
Warum Roboter?
Betty dachte bei Robinson an Roboter, denn bisher war ihr Robinson Crusoe kein Begriff. Das konnten wir schon im Vorhinein zu Hause klären.
Nun sehe ich, einige Fotos haben sich einfach wieder verabschiedet, nun, so erwähne ich das Lagerfeuer und Gebilde im Sand aus Sand, Holz und Blättern eben erstmal einfach so. Und vieles mehr erwähne ich nicht mal...
Sonntag, 19. Oktober 2008
Geburtstags-Marathon
(verfasst am 28.11.2008)
Jenny wollte ihren 6. Geburtstag ausgiebig feiern, und tatsächlich, so geschah es auch.
Drei Tage und zwei Nächte,
drei Grill- bzw Lagerfeuer,
mit Fleisch-, Fisch- und Marshmallow-Spießen,
insgesamt drei Übernachtungsgästen,
insgesamt 15 Personen im Alter von knapp 2 Monaten bis 52 Jahren,
zwei Torten und einige Muffins von drei verschiedenen Bäckerinnen,
in der Nachbarschaft und im Prater,
in zwei Häusern,
in Garten und Park,
in Keller, Wohnküche und Zimmer,
mit Filmsessions (Arielle und Mulan)
und Turnen (im Keller mit Riesenball, im Prater mit Spielplatzgeräten),
mit Putzen und Kochen,...
Jenny wollte ihren 6. Geburtstag ausgiebig feiern, und tatsächlich, so geschah es auch.
Drei Tage und zwei Nächte,
drei Grill- bzw Lagerfeuer,
mit Fleisch-, Fisch- und Marshmallow-Spießen,
insgesamt drei Übernachtungsgästen,
insgesamt 15 Personen im Alter von knapp 2 Monaten bis 52 Jahren,
zwei Torten und einige Muffins von drei verschiedenen Bäckerinnen,
in der Nachbarschaft und im Prater,
in zwei Häusern,
in Garten und Park,
in Keller, Wohnküche und Zimmer,
mit Filmsessions (Arielle und Mulan)
und Turnen (im Keller mit Riesenball, im Prater mit Spielplatzgeräten),
mit Putzen und Kochen,...
Montag, 6. Oktober 2008
Onkel Junior ist 22!
Haben uns heute mit Onkel Junior, seiner Freundin, Onkel Senior, Tante, ihrem Freund, Cousine und Cousin zum Sushi-Essen getroffen.
Die Spielkonsolen, die die Mädels eigentlich für unterwegs eingepackt hatten, waren der Hit! Besonders der Gameboy mit Tetris ging durch alle Erwachsenenhände.
Da wir draußen gesessen sind (mit Heizstrahler), war genug Platz für die drei Mädels zum Rumlaufen.
Danach waren wir, außer Tante und Familie, noch auf einen Sprung bei Onkel Senior. Hier spielen sie Dart mit Onkel Junior, dem Geburtstagskind.
Die Spielkonsolen, die die Mädels eigentlich für unterwegs eingepackt hatten, waren der Hit! Besonders der Gameboy mit Tetris ging durch alle Erwachsenenhände.
Da wir draußen gesessen sind (mit Heizstrahler), war genug Platz für die drei Mädels zum Rumlaufen.
Danach waren wir, außer Tante und Familie, noch auf einen Sprung bei Onkel Senior. Hier spielen sie Dart mit Onkel Junior, dem Geburtstagskind.
Sonntag, 21. September 2008
Siebdruck
Siebdruck-Workshop in der i:da. Nächstes mal kommen wir mit eigenen Motiven.
Ukrainisches Bier und Fisch auf polnischer Zeitung mit russischem Opa und Onkel Senior in Österreich:
Freitags beim IKEA gekauft, derzeitiger Lieblingsplatz der Mädels, in unserem zweiten Zimmer unterm Hochbett.
Neue Bekannte aus Russland auf dem gemeinsamen Weg zum Flughafen
Ukrainisches Bier und Fisch auf polnischer Zeitung mit russischem Opa und Onkel Senior in Österreich:
Freitags beim IKEA gekauft, derzeitiger Lieblingsplatz der Mädels, in unserem zweiten Zimmer unterm Hochbett.
Montag, 8. September 2008
Abendliche Abenteuer
Sommerrodelbahn Hohe Wand Wiese:
(die Mädels sind jeweils 4 Mal mit mir gefahren, immer schneller, zum Schluß im Dunkeln, und es war kalt wie beim Schifahren...)
Anstrengender, als es aussieht... (meine Premiere, die Mädels kannten's schon)(die Mädels sind jeweils 4 Mal mit mir gefahren, immer schneller, zum Schluß im Dunkeln, und es war kalt wie beim Schifahren...)
Und da sind wir gelandet, als wir eigentlich mit der Schnellbahn in die Stadt reinfahren wollten:
Haben Walnüsse gesammelt, den Fahrplan studiert...
Sonntag, 31. August 2008
Neuer Cousin!
Gestern wurde unser Cousin/Neffe geboren, das Kind unserer Tante/Schwester, der Bruder unserer Cousine/Nichte, der Sohn unseres Onkels/Schwagers, und heute haben wir ihn zu Hause besucht.
Zuerst konnten wir ihn gemeinsam mit Oma und Opa in Ruhe kennenlernen, und dann kann Cousinchen mit ihrem Papa nach Hause, und wir nahmen sie mit auf einen Spaziergang inklusive Eis essen und Spielplatz.
Zuerst konnten wir ihn gemeinsam mit Oma und Opa in Ruhe kennenlernen, und dann kann Cousinchen mit ihrem Papa nach Hause, und wir nahmen sie mit auf einen Spaziergang inklusive Eis essen und Spielplatz.
Samstag, 30. August 2008
Mehr Meer...
Waren heuer um zweiten Mal in Lignano/Italien, wieder mit Oma, und diesmal mit einem Bekannten (jetzt Freund) aus Russland und seinen drei Kindern (m19, m12 und w10). Haben uns von einem anderen Freund einen Bus geliehen, haben in zwei verschiedenen Häusern gewohnt, waren einen Abend in Venedig, sind auf dem Heimweg kurz in den Wörthersee gesprungen,...
Bei unserer Ankunft spielte es - österreichische Blasmusik?!
Nachdem wir eine Bleibe hatten und satt waren, machten wir uns spät abends auf den Weg zum Strand, und plantschten im warmen Dunkel.
Die Hängematte hatte ich im letzten Augenblick eingepackt, und wir konnten sie gut an zwei Nadelbäumen befestigen.
Zapfen-Feuer, später auch Grill.
Das Lieblingsspiel der drei Mädels im ersten Haus, in dem wir zwei Tage wohnten- mit dem Schlauch das Auto und sich gegenseitig waschen. Auf dem Foto habe ich den Augenblick erwischt, als der Schlauch sich vom Hahn löste.
Leerer Strand am Abend, nur die drei Mädels schwimmen noch.
Regen und Hagel im zweiten Haus, inklusive Schutzausrüstung.
Malabend, u.a. mit einem Gemeinschaftsbild der "Kinder" (inkl. m19).
Indianer und Cowboys in der Mittagspause, meine Kamera wollte nicht ganz aufgehen.
Fundstücke - ein unreifer, selbstgepflückter Granatapfel, Krebs mit rosa Leiberl, noch zu öffnende Muscheln, verschiedenste Zapfen.
Schon vor der Abreise war Fingerstricken ein Massenphänomen (alle Kinder und ich), und es entwickelte sich immer weiter, zB zum Zehenstricken.
Sandburgbau mit den Jungs.
Jenny's Bananenfalle (auch Brot, Pfefferoni, Karotte).
Wir sind beim Graben mehrmals auf Wasser gestoßen, hier wurde es noch durch einen Wasserfall ergänzt.
Stelzen.
Jenny in Venedig!
Mehr Venedig. Sind auch zweimal mit dem Bus-Boot gefahren.
Weitere Fotos folgen demnächst...
Bei unserer Ankunft spielte es - österreichische Blasmusik?!
Nachdem wir eine Bleibe hatten und satt waren, machten wir uns spät abends auf den Weg zum Strand, und plantschten im warmen Dunkel.
Die Hängematte hatte ich im letzten Augenblick eingepackt, und wir konnten sie gut an zwei Nadelbäumen befestigen.
Zapfen-Feuer, später auch Grill.
Das Lieblingsspiel der drei Mädels im ersten Haus, in dem wir zwei Tage wohnten- mit dem Schlauch das Auto und sich gegenseitig waschen. Auf dem Foto habe ich den Augenblick erwischt, als der Schlauch sich vom Hahn löste.
Leerer Strand am Abend, nur die drei Mädels schwimmen noch.
Regen und Hagel im zweiten Haus, inklusive Schutzausrüstung.
Malabend, u.a. mit einem Gemeinschaftsbild der "Kinder" (inkl. m19).
Indianer und Cowboys in der Mittagspause, meine Kamera wollte nicht ganz aufgehen.
Fundstücke - ein unreifer, selbstgepflückter Granatapfel, Krebs mit rosa Leiberl, noch zu öffnende Muscheln, verschiedenste Zapfen.
Schon vor der Abreise war Fingerstricken ein Massenphänomen (alle Kinder und ich), und es entwickelte sich immer weiter, zB zum Zehenstricken.
Sandburgbau mit den Jungs.
Jenny's Bananenfalle (auch Brot, Pfefferoni, Karotte).
Wir sind beim Graben mehrmals auf Wasser gestoßen, hier wurde es noch durch einen Wasserfall ergänzt.
Stelzen.
Jenny in Venedig!
Mehr Venedig. Sind auch zweimal mit dem Bus-Boot gefahren.
Weitere Fotos folgen demnächst...
Dienstag, 12. August 2008
Ein Tag zu Hause
Habe heute probiert, möglichst alles, womit die Mädels in Kontakt und beschäftigt waren, zu fotografieren. Da ich nicht ständig mit ihnen im gleichen Raum war, habe ich natürlich das eine oder andere verpasst, aber es ist dennoch einiges zusammen gekommen.
Liegengeblieben, weil Jenny keine Socken finden konnte
Nest für die geborgenen Babys
Barbie-Bade-Ausflug...
... mit dem Auto
Antiquarisches Spielgerät
Wo kann ich das Papier noch reingeben, damit ich drauf schreiben kann?
Barbie-Wohnung und leider löchrige Schwimmtiere
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