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Samstag, 6. Dezember 2008

Unser Mozart

Nun, in Wien ist Mozart in Form von Souvenirs und ähnlichem gut vertreten. Und ich spiele seit längerem eins seiner einfacheren Stück auf dem Klavier. Somit war er wohl hier und da Thema bei uns.

Vor einigen Monaten begann Betty, eine Melodie zu singen/summen, die sie beim TV schauen, "Kleine Einsteins", bei einer Freundin aufgeschnappt hatte. Ich bemühte YouTube auf gut Glück, denn ich wußte, dass es etwas sehr Bekanntes war, aber was oder von wem...?

Nach einigen Hörproben stellte es sich als Mozart heraus, und mittlerweile sang sie es mit einer (anderen) Freundin im Duett. Außerdem entdeckte ich das Stück auf einer der wenigen Klassik-CDs, die es vom Keller in unser Zimmer geschafft hatten, und so spielten wir es, bis Jenny protestierte.

Mit letzterer Freundin und ihrer Mama gingen wir zu einem der zahlreichen Wiener Weihnachtsmärkte, um gezielt der Gruppe "MoZuluArt" zu lauschen. Zulu-Gesänge zu Mozart-Musik, Afrika vereint mit Europa, was brauchen wir mehr?!

(Hinter dem Lautsprecher verbirgt sich der Mozart-spielende Keyboarder der Gruppe, und die Sänger tanzten zeitweise und einer holte hier und da die Trommel hervor.)

Samstag, 25. Oktober 2008

Roboter-Spielplatz



Nachdem Jenny nach einer Übernachtung bei FreundinS wieder bei uns war, tauchten überraschend Tante, Cousine und Cousin auf. Die Mädels haben den 1,5 Monate jungen Zwerg schon gut im Griff und können ihn mittlerweile bei zB Bauchzwicken beruhigen.

Dann wurden wir sechs noch unerwartet zu Babysittern eines 1-jährigen, uns fremden, Patienten-Kindes, während Doc Oma die Eltern beriet. Der Junge war nicht richtig glücklich, aber er ließ sich bei mir am Arm mit viel Plaudern gut ablenken und spielte und wollte sogar den Obstkorb erkunden.









Dann waren wir endlich satt und angezogen und ausgerüstet und verabredet, um mit Tante&Co und FreundinS&Co zum Herbstfest am Robinson-Spielplatz der Kinderfreunde zu fahren. Jenny fuhr bei Tante im Auto mit, während Betty und ich mit FreundinS&Co die Öffis (Bus, Bim, Bahn, Bahn, Bus) nahmen. Und die "Individualisten" waren nicht allzuviel schneller vor Ort!












Balancier-Seile faszinieren Betty schon länger, wir hatten uns überlegt, in einem Park mal jemanden anzuquatschen, und es auszuprobieren.

Und aufm Robi gab es dann eins, wenn auch in etwas anderer Ausführung, sprich kürzer und mit Halteseil und vielbesucht.






Tante beschloss recht bald, ein Mobile für ihren Sohn (zu der Zeit schlafend im Tragetuch) zu basteln, und mit der Zeit schlossen sich ihr alle an.

Dabei tauschten wir großes Schwesternpaar jeweils eines unserer Kinder. Jenny ließ sich von Tante helfen, während ich meiner Nichte Strohhalme zum Auffädeln auf Spießchen zerschnitt.



























Warum Roboter?
Betty dachte bei Robinson an Roboter, denn bisher war ihr Robinson Crusoe kein Begriff. Das konnten wir schon im Vorhinein zu Hause klären.

Nun sehe ich, einige Fotos haben sich einfach wieder verabschiedet, nun, so erwähne ich das Lagerfeuer und Gebilde im Sand aus Sand, Holz und Blättern eben erstmal einfach so. Und vieles mehr erwähne ich nicht mal...

Samstag, 30. August 2008

Mehr Meer...

Waren heuer um zweiten Mal in Lignano/Italien, wieder mit Oma, und diesmal mit einem Bekannten (jetzt Freund) aus Russland und seinen drei Kindern (m19, m12 und w10). Haben uns von einem anderen Freund einen Bus geliehen, haben in zwei verschiedenen Häusern gewohnt, waren einen Abend in Venedig, sind auf dem Heimweg kurz in den Wörthersee gesprungen,...

Bei unserer Ankunft spielte es - österreichische Blasmusik?!


Nachdem wir eine Bleibe hatten und satt waren, machten wir uns spät abends auf den Weg zum Strand, und plantschten im warmen Dunkel.

Die Hängematte hatte ich im letzten Augenblick eingepackt, und wir konnten sie gut an zwei Nadelbäumen befestigen.


Zapfen-Feuer, später auch Grill.


Das Lieblingsspiel der drei Mädels im ersten Haus, in dem wir zwei Tage wohnten- mit dem Schlauch das Auto und sich gegenseitig waschen. Auf dem Foto habe ich den Augenblick erwischt, als der Schlauch sich vom Hahn löste.


Leerer Strand am Abend, nur die drei Mädels schwimmen noch.


Regen und Hagel im zweiten Haus, inklusive Schutzausrüstung.


Malabend, u.a. mit einem Gemeinschaftsbild der "Kinder" (inkl. m19).


Indianer und Cowboys in der Mittagspause, meine Kamera wollte nicht ganz aufgehen.


Fundstücke - ein unreifer, selbstgepflückter Granatapfel, Krebs mit rosa Leiberl, noch zu öffnende Muscheln, verschiedenste Zapfen.


Schon vor der Abreise war Fingerstricken ein Massenphänomen (alle Kinder und ich), und es entwickelte sich immer weiter, zB zum Zehenstricken.


Sandburgbau mit den Jungs.


Jenny's Bananenfalle (auch Brot, Pfefferoni, Karotte).


Wir sind beim Graben mehrmals auf Wasser gestoßen, hier wurde es noch durch einen Wasserfall ergänzt.


Stelzen.


Jenny in Venedig!


Mehr Venedig. Sind auch zweimal mit dem Bus-Boot gefahren.


Weitere Fotos folgen demnächst...

Montag, 5. Mai 2008

Pfützen-Spaß


Wollten am Abend noch schnell einkaufen, also rauf auf die Roller und los. Vor dem Geschäft war dann so eine Pfütze, fast schon ein See. Natürlich wollten sie durchfahren. Nur reichte Betty's Schwung nicht, und sie mußte ins Wasser steigen. Das war der Anfang von... jeder Menge Spaß!






Ein Genieß-Wettrennen, schön laaangsaaam....





Danach haben sich die Mädels in der Badewanne aufgewärmt, und auch Jenny's Blinkschuhe haben sich wieder erholt.

Sonntag, 4. Mai 2008

Satdt.Fest.Wien 2

Wien erforschen. 25 Jahre Stadt.Fest.Wien

Impressionen vom Sonntag Nachmittag:
Melk die Kuh.

Kräutersalz

Kekese "backen" (in diesem Fall ausstechen und fertige mitnehmen)

Kutschen in Regenmontur

Blasmusik

Karussel

Breakdancer (ja, diesmal waren auch zwei Kinder mit)

"El Diabolo" (ein Schulkritiker, hat selbst 16 Jahre Schule und Uni hinter sich)

Statue - später hat Jenny beim Anblick einer Frau mit Kinderwagen gedacht, sie sei eine Statue, denn sie ist interessant dagestanden und hat sich nicht gerührt.

Münzprägung für den Stephansdom

"Mama, was ist das?" (Orgel im Stephansdom)

Jonglier-Wasserbomben


Und danach war Onkel Junior, der ja vor wenigen Wochen ausgezogen ist, bei uns zu Besuch. Während dem Sachen im Keller suchen, die er noch mitnehmen wollte, hat er Zeit gefunden, den Mädels ein Märchen (Goldlöckchen) vorzulesen. Und natürlich haben sie ihm geholfen, alles ins Auto zu verladen.

Samstag, 3. Mai 2008

Satdt.Fest.Wien 1

Impressionen vom Samstag Abend:
Vier gewinnt, sie haben Muster gemacht.

Nutztier-Quiz mit Mama als Vorleserin.

Streichorchster und Pianist, später auch einzeln.

Fangen spielen zu Nena-Klängen (sie hat sogar ein "So stelle ich mir Schule vor"-Lied gesungen!) im Dunkeln in der feuchten, also rutschigen Wiese.

Wir waren zwar erst ziemlich spät dort, und waren schon etwas müde vom Tennis spielen, aber es hat sich dennoch voll ausgezahlt!