Sonntag, 27. Jänner 2008
Frau Holle
Frau Holle in der Märchenbühne der Apfelbaum, mit ÖGS-Begleitung.
Wiedersehen mit Freunden, von denen wir uns leider etwas entfernt haben.
Mini-Homeschooling-Treffen mit L. und ihren Jungs.
Betty unterwegs mit Mama, Jenny mit Fieber und Familie zu Hause.
Samstag, 26. Jänner 2008
Jim Knopf von Michael Ende
Eines unserer Weihnachtsgeschenke - 4 Karten für die Premiere von "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" im Landestheater Niederösterreich.
Lange, lange haben wir überlegt, wen wir mitnehmen, und letzlich war es genau richtig mit E.
Sind mit dem Zug hingefahren, hatten viel Spaß vor, während und nach der Vorstellung.
Jenny war schon etwas aneschlagen, und Betty beschloss, anschließend bei E. zu übernachten.
Die Mädels dachten übrigens, dass der Jim-Schuapieler wirklich schwarz ist, "weil auch die Ohren braun waren". "Dann hatte er also auch eine Perücke an..."
Dienstag, 22. Jänner 2008
Schreiben
Montag, 21. Jänner 2008
Unterwegs mit den Öffis
Da wir drei weder Auto noch Führerschein haben und am Stadtrand wohnen, verbringen wir viel Zeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn wir in die Stadt reinfahren, dauert das leicht eine Stunde, und dann wollen wir ja auch irgendwann wieder nach Hause.
Womit wir uns da die Zeit vertreiben?
Womit wir uns da die Zeit vertreiben?
- Reden
- Lesen - mal lese ich vor, mal blättern wir jede für sich, Zeitschriften und PIXI-Bücher wiegen nicht so viel
- Zählspiele - zB abwechselnd bis 100 zählen
- Essen und Trinken
- Kartenspiele - zB Quartett
- ÖGS - Österreichische Gebärdensprache - aus dem Gedächtnis oder mit diesem Buch
- Fingerstricken, Knüpfen, mit Wolle und neuerdings Plastikschnüren
Sonntag, 20. Jänner 2008
Sonntag zu Hause
- Masken gebastelt und sich gegenseitig geschenkt
- Tiersendungen im TV geschaut
- Verkleidet und eine Modeschau gemacht
- Schreibtische auf mein Drängen hin freigeräumt
- Jenny hat in unserem Zimmer den Boden gekehrt, mit allem, was dazugehört - Besen und Schaufel geholt und weggeräumt, Sachen aus dem Weg geräumt, Dreck in den Mist entsorgt
- Jenny hat ihr neues Leiberl händisch gewaschen
- Betty hat Geschirr gespült
- Jenny hat gebadet
- Betty hat ihr neues Leiberl händisch angewaschen (es schwimmt noch im Waschbecken)
- Beide haben zusammen gebadet, mit Schaum, Bechern und Löffeln, zum Schluß mit kaltem Wasser
- Betty hat im Micky Maus Heft geblättert
- Poker-Spiel (Zeitschriften-Extra) ausgepackt und ausprobiert, mich nach den Regeln fragend, aber mit eigener Interpretation
- Sich Briefe geschrieben und Briefkästen vereinbart
- Mit dem Onkel geplaudert, gegessen, ferngesehen
- Adventskalender-Postkarte aufgemacht, abwechselnd, der Reihe nach
Samstag, 19. Jänner 2008
Geburtstagsfeier
Waren auf der Geburtstagsfeier einer Freundin, die sieben geworden ist. Zuerst habe ich Betty hingebracht, und dann bin ich weg, um die Jenny zu holen. Betty war also allein dort, als gesungen und die Torte gegessen wurde (Jenny hatte sich über mich ein Stück reservieren lassen). Dann sind wir wieder dazugestoßen, als einige bereits wieder abgeholt wurden. Einige Eltern sind dageblieben, andere haben eben nur hingebracht/abgeholt. Die Kinder haben dann recht wild gespielt, irgendwas mit Hexen, Gefängnis, einige waren geschminkt. Nach dem gemeinsamen Reisfleischessen wurde es ruhiger mit Spielen im Sitzen (versch. Puppen, Figuren, Brettspiele,…). Die Erwachsenen haben sich auch gut unterhalten, über verschiedene interessante Themen. Die Hauptsprache war Deutsch, aber es wurde auch Französisch gesprochen. Gegangen sind wir mit den anderen letzten Besucherkindern um etwa 21 Uhr, müde und glücklich.
Danke für die Einladung, sind immer wieder gerne bei euch!
SFC-Mädchengruppe
Jenny hat heute wieder mitgemacht, weil sie u.a. unbedingt mit einer Freundin spielen wollte, die wir sonst nicht so oft sehen. Am Programm stand diesmal “Masken basteln”. Mit der Freundin haben sie sich gestritten, aber beim Abholen konnten wir es klären, und sie sind dann wieder zusammen herumgelaufen.
Dienstag, 15. Jänner 2008
Bogi Park Premiere
Haben es heute endlich in den Bogi-Park geschafft!
Mit Freunden, die in der Nähe wohnen, sind wir mit den Öffis hin- und auch wieder zurückgefahren.
Und haben dort doch tatsächlich unsere Bekannten getroffen, zukünfige Homeschooler! Zumindest in Wien laufen wir uns also schon unbeabsichtigt über den Weg, wow!
Mit Freunden, die in der Nähe wohnen, sind wir mit den Öffis hin- und auch wieder zurückgefahren.
Und haben dort doch tatsächlich unsere Bekannten getroffen, zukünfige Homeschooler! Zumindest in Wien laufen wir uns also schon unbeabsichtigt über den Weg, wow!
Samstag, 5. Jänner 2008
Gemütlicher Samstag
Diesmal beim Tam Tam Familiennachnittag keine Kinderbetreuung, vier Familien, vier Mütter, acht Kinder, sechs Mädchen, zwei Buben, vier Kinder im Schulalter, drei beschulte, ein freilernendes, drei im Kindergartenalter, ein Kleinkind, elf Österreicher, davon acht mit Migrationshintergrund, eine Migrantin. Wir sollen immer ein Blatt für die Statistik ausfüllen, wenn auch nicht ganz so detailiert, hat mich wohl beeinflußt...
Die Kinder haben mit Tier- und Menschenfiguren etwas aufgebaut und gespielt, haben sich gelangweilt, haben gemalt, haben Klavier gespielt, haben gegessen, haben getrunken.
Die Mütter haben Bücher mitgebracht, angesehen, angelesen, verborgt - Sichtbar anders, Binationale Paare und eine Schulbuchanalyse, haben geplaudert, haben gefüttert und gefuttert, haben Kaffee getrunken, haben gemalt.
Danach haben wir eine Einladung zu Freunden, Mutter und Tochter, angenommen. Waren dann wieder (andere) vier Mütter und sechs Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren. Geblieben sind wir lange, übernachten haben sich die Mädels aber noch nicht getraut.
Die Kinder haben mit Tier- und Menschenfiguren etwas aufgebaut und gespielt, haben sich gelangweilt, haben gemalt, haben Klavier gespielt, haben gegessen, haben getrunken.
Die Mütter haben Bücher mitgebracht, angesehen, angelesen, verborgt - Sichtbar anders, Binationale Paare und eine Schulbuchanalyse, haben geplaudert, haben gefüttert und gefuttert, haben Kaffee getrunken, haben gemalt.
Danach haben wir eine Einladung zu Freunden, Mutter und Tochter, angenommen. Waren dann wieder (andere) vier Mütter und sechs Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren. Geblieben sind wir lange, übernachten haben sich die Mädels aber noch nicht getraut.
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